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Nachfolger von Ada Lovelace und Alan Turing an der RSO?

Die SchülerInnen der Jahrgangsstufe 6 wagen seit einigen Wochen die ersten Schritte in den großen Schuhen von Ada Lovelace und  Alan Turing.

Nachdem die SchülerInnen in diesem Schuljahr bereits viel über den Aufbau und die Funktionsweise eines Computers gelernt haben, gehen sie nun einen Schritt weiter und versuchen sich an der Erarbeitung erster Programme. Mit der visuellen Programmiersprache „Scratch“ bekommen sie die ersten Eindrücke in die Arbeit eines Softwareentwicklers.  Von leicht animierten Witzen, zu interaktiven Geburtstagskarten und schließlich zum eigenen kleinen Spiel – in “Scratch” ist der Phantasie der Kinder keine Grenze gesetzt. Während einige SchülerInnen ihre alten Programme immer weiter ausbauen und verbessern, entwickeln andere bereits ein eigenes Spiel.

Aber was ist Scratch überhaupt? Scratch ist eine einfache Programmiersprache, die mit farbigen Codeblöcken funktioniert, die man sich in etwa wie digitale Legoblöcke vorstellen kann. Durch das Kombinieren verschiedener Blöcke entsteht dann letztendlich der Programmiercode. Durch diese visualisierte Methode der Programmierung wird es den SchülerInnen vereinfacht, zu eigenen Ergebnissen zu kommen, ohne komplexe Programmiersprachen mit ihrer Syntax zu lernen. Scratch ist also sowohl für Programmier-Anfänger, als auch für Fortgeschrittene geeignet.

Wenn ihr also auch tolle Ideen für eigene Spiele, Karten oder Videos habt, schaut doch mal bei Scratch rein und lasst eurer Phantasie freien Lauf!

Um einen ersten Einblick in einige Funktionen von Scratch zu bekommen, klickt gerne mal auf den grünen „Play-Button“ und schaut euch an, was der kleine Geist euch zeigen möchte!

Fotos/Programm: D. Braun

Text: D. Braun; S. Bücker, D. Köhn (beide Klasse 6)