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ZP10 Deutsch, Englisch und Mathe: Unsere Zehner haben es geschafft!

Endlich fertig! Heute legten unsere ZehntklässlerInnen gleichzeitig mit allen anderen in ganz NRW die letzte der drei Zentralen Prüfungen im Fach Mathematik ab.

Die Aufregung war auf dem „Prüfungsflur“ heute Morgen zwar deutlich zu spüren, doch gleichzeitig machte sich auch schon eine gewisse Routine bei vielen bemerkbar. Schließlich war es nach den ZP 10 in Deutsch und in Englisch an den vergangenen beiden Dienstagen nun bereits die dritte Prüfung, die sie zum Abschluss ihrer Schullaufbahn in den Hauptfächern schreiben mussten.

Ab 8:30 stiegen die SchülerInnen die Treppen in den zweiten Stock hoch, zu den für sie reservierten und von ihren Mathelehrerinnen und -lehrern bereits vorbereiteten Prüfungsräumen. Vor dem Betreten allerdings kramten alle zunächst noch einmal in ihren Taschen, holten ihre Handys, Smartwatches und Co heraus und legten sie in die dafür vorgesehenen Boxen. 

Um 9:00 ging es dann, wie in ganz NRW, los und die Köpfe senkten sich konzentriert über Zahlenkolonnen, Textaufgaben und mathematische Formeln. Und dann, nach 130 Minuten, war es endlich geschafft. Die Erleichterung war den meisten anzusehen – und auch die Gewissheit, dass sie offenbar von ihren Lehrkräften gut vorbereitet worden waren, sodass auch diese Prüfung „machbar“ war.

Dass diese drei Prüfungstage so gut und routiniert abgelaufen sind, ist übrigens das Ergebnis gewissenhafter Organisation: Da spielen die Auswahl geeigneter Prüfungsräume eine Rolle, sodass keine Klasse im Nachteil ist, die Verlegung des dort regulär stattfindenden Unterrichts in andere freie Räume, die Information der Eltern, SchülerInnen und Lehrkräfte, die Organisation des zeitlichen Ablaufs der eigentlichen Prüfungstage und, und, und.

Und ist nicht zuletzt ist es auch der emotionalen Unterstützung durch mitfiebernde Eltern und Lehrkräfte zu verdanken, die ihre Schützlinge nicht nur fachlich schon das ganze Schuljahr auf diese drei Tage vorbereitet haben, sondern in dieser Zeit auch so manch verzweifeltes Kopf-in-den-Sand-stecken zu verhindern wussten…

Ihr Übriges taten sicherlich die weithin sichtbaren Glücksbanner über dem Schuleingang und die mit aufmunternden Sprüchen versehene „Nervennahrung“!

Nun freuen wir uns mit euch in der nächsten Woche auf eine bunte „Mottowoche“, die mit dem „Sturmtag“ am Freitag, dem 13. Juni ihren Abschluss finden wird!

Text: B. Alfert; Fotos: B. Alfert, D. Kuhlbusch