Getreu dem Motto „Sehen und Gesehen werden“ lernten die SchülerInnen des 6. Jahrgangs anhand von vier unterschiedlichen Stationen, wie wichtig es ist, dass man selbst, wie auch das Fahrrad in der Dunkelheit gut zu erkennen sind.
Neben der „Black Box“, in der eine abendliche Straßensituation nachgestellt wurde und die SchülerInnen erkennen sollten, wie viele FahrradfahrerInnen mit bzw. ohne Licht unterwegs waren, gab es eine Station zum Thema „Fahrradcheck“, bei der die Vorschriften eines Fahrrads kurz erläutert wurden.
Des Weiteren gab es einen Reparaturkurs, bei dem die SchülerInnen selbst ein Fahrrad reparieren mussten.
Kommentare wie „Wow, so sieht man dich ja viel besser“, hörte man schließlich an der Station „Gesehen werden – Reflexmaterialien und mehr“ bei der die SchülerInnen unterschiedlichste Reflexmaterialien anzogen und sich dann mit einer Lampe anstrahlen durften.
Am Ende gab es noch eine Warnweste sowie ein Klickarmband für die SchülerInnen, die bei der „Black Box“ die richtige Anzahl der Fahrräder benennen konnten. Alle anderen durften sich eine Reflex-Eule oder einen Reflex-Smiley für ihren Rucksack mitnehmen.
Alles in allem kann man sagen, dass an diesem Tag das Bewusstsein der SchülerInnen noch einmal dafür geweckt worden ist, wie wichtig es ist, sich in dieser dunklen Jahreszeit mit Reflexmaterialien auszustatten.
Text/Fotos: M. Wissing